Da bin ich in der stoiberreminiszenzierten gludernden Lot äh lodernden Glut der Frühlingssonne auf dem Weg zur Bank meines Vertrauens, um endlich die Zigarettenausdemautomatenholendürfenkarte zu holen, als ich ein kleines Backwarenetablissement entdecke, in dessen Schaufenster aufs deliziöseste jenes Produkt, dessen Überzug so schwarz ist wie mein Humor, dessen Teig darunter so verdreht ist wie die Sätze und Kommentare, die es hier oft zu lesen gibt, und dessen Nagutnugat überall seine klebrigen Spuren hinterlässt, dargeboten wird, welches idealst zu mir in meiner ganzen - na gut, Pracht wäre jetzt wohl etwas zu tief gegriffen - Herrlichkeit passt, weil es mit seinem Nachnamen all das ausdrückt, wofür ich stehe - die Schoko Schnecke.