Donnerstag, 12. April 2007

Sielinnloses

In den vergangenen Tagen sind mir einige eigentümliche Dinge aufgefallen, die sich hier in bester Stöckchenmanier breit machen, was an sich nicht weiter erwähnenswert wäre, wenn ich nicht so verzweifelt nach einem Thema für einen neuen Beitrag suchen würde, weshalb ich nun also kurz etwas anmerken möchte zu dem Themenkomplex, der, wie man der Überschrift schon entnehmen kann, Sielinnloses lautet, also zum einen davon handelt, daß sich hier viele siezen, sich mir der Sienn dieser Übung allerdings bis heute nicht erschließt, zum anderen, daß der barönliliche Exodus und die Pilgerreisen, die zu seiner neuen Wirkungsstätte unternommen werden, zu einer sprachlichen Entwicklung führten, die an chinesische Verhältnisse erinnert, was sich auch dadurch passend ausdrückt, daß es sich dabei um ein anhängliches Li handelt, das liderlich an beinahe jedes Wort angehängt wird, und als letztes von meinem vorigen, natürlich wie beinahe immer geflauchten Beitrag, der auf wundersame Weise dazu führte, daß sich eine dreistelliger Kommentarmenge darunter sammelte, was umso erstaunlicher ist, als es sich ja um einen etwas - Madame Fly möge mir den Ausdruck verzeihen - sinnentbehrenden Selbigen handelte.
Darüber wollte ich nun eigentlich sinnieren, doch die Schwere meiner Augenlieder (this word is sponsored by madame idoru) nötigt mich zu einem kokosnussritterlichen Abgaaaaaaaaaa...


ng. (Ordnung muss schließlich sein.)

Kommentar?

Hab ich denn nur kommentierfaule Leser? (Nicht dass ich die jetzt auch noch vergraulen möchte....)

Stöckchen geliehen von hier.

Geschafft ... ;-)

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